Geschichte
Seit etwa 1958 sieht die Amselstube weitgehend ähnlich aus wie heute. Allerdings hiess sie dazumal nicht Amselstube, sondern Diebold-Wenk-Stube und an Dorffestern Patronehülsi…
Vieles ist noch ähnlich, ausser den scheusslichen Tischtüchern, den Gewehren und dem alten Chaos, das einem neuen Chaos gewichen ist:








Unser Konzept basiert auf Vielseitigkeit, Nachhaltigkeit, Qualität und Originalität. Gute Dinge wollen bekanntlich ihre Weile haben. Deshalb ist nicht nur die Palette der angebotenen Produkte, sondern auch die «grüne Amsel» selbst ein laufender Prozess.
Verein Freunde der grünen Amsel
Am 29. Oktober 2011 wurde der Förderverein „Freunde der grünen Amsel“ gegründet. Die Mitgliedschaft steht seither allen Interessierten offen.
Im Jahr 2012 ist die Amselstube als öffentliche Gastwirtschaft eröffnet worden.
Ende 2016 ist die Brauerei einer grundsätzlichen Erneuerung unterzogen worden. Eine 500 Liter-Brauanlage und professionelle Gärtanks ermöglichen nun eine standardisierte Bierqualität. Ein neues Erscheinungsbild von der gestalteten Flasche über Bierdeckel bis zu vielfarbigen Kronkorken und Kopfetiketten wird zeitgleich mit der Brauanlage auf die Öffentlichkeit losgelassen.
Die Geschichte geht weiter….